Neben den Berner und Tübinger Promovierenden nahmen Doktoranden des University College of Southeast Norway (USN), der Umea University (Schweden), der University of Copenhagen (Dänemark), der University of Lausanne (Switzerland) sowie von mehreren Instituten deutscher Universitäten (Chemnitz, Bochum, Dortmund, Gießen, Göttingen) daran teil.
Folgende Tutorinnen und Tutoren gestalteten den inhaltlichen Teil des PhD-Workshops: Prof. Ansgar Thiel (Tübingen), Prof. Richard Giulianotti (Loughborough), Prof. Lone Friis Thing (Kopenhagen), Prof. Hans Hognestad (USN), Prof. Thommy Langseth (USN), Prof. Nils Asle Bergsgard (USN), Prof. Sigfried Nagel (Bern), Prof. Jochen Mayer (Göttingen) sowie Prof. Tor Söderström (Umea).
Der Workshop ermöglichte den insgesamt knapp 20 Doktorierenden über fünf Tage hinweg, die Fragestellungen ihrer Dissertationsvorhaben weiterzuentwickeln. Über den Austausch sowohl mit den international renommierten Professoren als auch mit anderen PhD Students konnten die Doktorierenden zahlreiche neue Impulse für die eigene Arbeit gewinnen. Darüber hinaus trugen die verschiedenen Vorträge der Supervisors, in denen diese über Grundlagen sportsoziologischer Forschung und aktuelle Forschungsergebnisse berichteten, zur Weiterentwicklung des eigenen Forschungsvorhabens bei.
Nicht zuletzt wurde der Workshop von den Teilnehmern maßgeblich dazu genutzt, Netzwerke für weitere internationale Wissenschaftsprojekte zu knüpfen. In diesem Zusammenhang zielte auch das Social Programm des Workshops darauf ab, den Teilnehmern die wunderschönen Seiten Tübingens zu zeigen. Das Welcome Barbecue auf der Anlage des Tübinger Instituts ermöglichte eine erste ungezwungene Kontaktaufnahme mit allen Teilnehmenden. Die "obligatorische" Stocherkahnfahrt bei sonnigem Frühlingswetter über den Neckar, eine Stadtführung sowie ein Besuch des traditionellen Restaurants "Wurstküche" begeisterte die nationalen und internationalen Gäste. Weiterhin erfreuten sich Doktoranden und Professoren über die Möglichkeit eines Sportprogramms.
Aus Berner Sicht ist dem Tübinger Institut, vor allem dem studentischen Organisationsteam, das die Veranstaltung unter der Leitung von Dr. Alexia Schnell und Prof. Ansgar Thiel plante und realisierte, herzlich zu danken.